ARTGERECHT DER MENSCHLICHE KÖRPER FUNDAMENTALS PSYCHOLOGIE TRAINING / BEWEGUNG

GESUNDHEIT is(s)t mehr als Snickers oder Currywurst…

Ernährung ist es nicht alleine

Einmal ganz zu Anfang: Du bist was ganz Besonderes, wirklich. Niemand is(s)t wie du…: Jeder möchte, dass es so ist – jeder denkt, sein Körper wäre einzigartig, ganz besonders und es gilt für ihn „das Einfache“ nicht, es muss besonders sein – und grade die Ernährung muss spektakulär sein, hier ein paar Tropfen Zitronensaft in den Morgenurin, dort exakt abgewogene vorfermentierte Ballaststoffe aus dem Kot eines Chimpansen… aber weißt du: Ernährung ist nur ein „kleines Puzzlestück des Ganzen Konzepts Gesundheit“, welches vielleicht nicht einmal das Wichtigste darstellt. Eventuell erschüttert dich das jetzt? „Aber Ernährung, aber…“… Ernährung ist EINE Säule, nicht alle Säulen und eine Krankheit behandelst du nicht alleine nur mit Ernährung und gesund wirst du auch nicht nur mit Ernährung… aber alle sprechen „nur von Ernährung“. Warum? Weil das vielleicht der einfachste Part ist, was aber nicht bedeutet, dass es der wichtigste Part ist!

Vor fast einigen Jahrzehnten machte ich mal einen NLP Lehrgang und da war ich voll auf dem Ernährungs-Trip, ich konnte dir jedes Enzym rückwärts in Rekordzeit buchstabieren und da sagte die ALTE DOCH TATSÄCHLICH: „Wenn ich diese Krankheit nicht haben will, dann bekomme ich die auch nicht!“ und ich dachte, ja ganze genau, was bist du dumm… aber weißt du? So daneben war das gar nicht!!!

Vegan, Carnivore, ketogen, low carb, high carb, naturbelassen, verarbeitet… Unter uns? MACH ERSTMAL DIE BASICS – und das was DANN noch übrig bleibt, das schauen wir uns genauer an, aber die Chance liegt wahrscheinlich bei 95%, dass die „Basics“ ausreichen. Was „die BASICS“ sind? Gesundheit, aber auch Leistung („Gesundheit ohne Leistung ist wie Heino ohne Brille“), benötigen verschiedene stabile Säulen und diese schauen wir uns im Folgenden einmal genauer an. Diese „Säulen“ sind die „BASICS für menschliche Gesundheit“ und der Behandlung von Krankheit!!!

Säule: Mindset und Psychologie

Du wirst krank durch die falschen Gedanken und Stress – dein Gehirn entzündet („Neuroinflammation“), Psychostress erhöht die Level an oxidativem Stress, Cortisol, Adrenalin, reduziert die Leistung deines Immunsystems mit allem was daran hängt (Wundheilung, Infektabwehr…) und Melatonin wird nicht mehr gebildet (stattdessen Kynurenin), du schläfst nicht mehr, bekommst chronische Schmerzsyndrome und entwickelst eine „normale Krankheit des modernen Lebens“ (Freese 2011, Umriukhin et al 2022, Yaribeygi et al 2017, Abdallah et al 2017, Calcia et al 2017). Wenn „ist nicht gleich soll“ ist, dann ist das Stress – wenn das zulange „ist nicht gleich soll“ ist (in Job, Beziehung, soziale Situationen, Finanzen, Mindset und Gedanken…), dann entwickelt sich eine Krankheit.

Ob du dein Snickers genießt oder ein schlechtes Gewissen dabei hast, das macht einen Unterschied…

Säule: Sport und Bewegung

Kein Sport ist Mord! Den meisten Krankheiten kannst du „davon laufen“ – Bewegen ist Segen, nicht bewegen ist sich ergeben: Diabetes, Bluthochdruck, Depressionen, Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose und andere Autoimmunerkrankungen, Arthrose, chronischer Schmerz… einer der (haupt?) Auslöser ist Inaktivität (Lee et al 2012, Booth et al 2012, Gonzalez et al 2017, Lees et al 2004) – in der Literatur nennt sich das „diseasome of physical inactivity“ oder „Sedentary Death Syndrome“ – Inaktivität ist eine Krankheit mit vielerlei Symptomen: Diabetes wäre dann keine Krankheit sondern nur das Symptom, die Krankheit wäre die Inaktivität! Diese Denkweise ist auch WESENTLICH lösungsorientierter: Die Lösung von Diabetes? Nicht Diabetes? Nein. Die Lösung von Inaktivität? Nicht Inaktivität? Ja. Die Lösung steckt in der Krankheit an sich. Das ist deeper als du grade vielleicht denkst!

Bewegung dämpft die TLR und somit „ausufernde Entzündungen“, Bewegung erhöht die Aktivität der Sirtuine, AMPK, PGC1alpha, BDNF, NGF, Irisin, Glutathion-Enzyme, NRF2 und die Spiegel an Acetylcholin, welches die Stresssysteme und das Immunsystem dämpft… Bewegung lässt mehr braunes Fettgewebe entstehen, erhöht die Telomer-Länge, baut Blutzucker, Harnsäure und Blutfette ab, verbessert die Durchblutung des Gewebes und gibt deinen Zellen den Befehl und die Information, was sie bauen und produzieren sollen – ohne Bewegung weiß dein Körper gar nicht mehr, dass er lebt!

Ob du dein Snickers vor oder nach dem Sport isst, das macht einen Unterschied…

Säule: Schlaf und Ruhe

Schlaf erhöht nicht nur das Schlafhormon Melatonin und somit Wachstumshormone, welche Zellen und Gewebe regenerieren, sondern hilft auch bei der Schwermetallausleitung (Melatonin kann das!!!) aus Gehirn und Körper. Über Tag schwillt das Gehirn, in der Nacht „drainagiert“ es, der Druck nimmt ab, Müdigkeit nimmt ab, das Gehirn kann wieder funktionieren. Schlaf erhöht den Leptinspiegel (Stoffwechsel und Sättigung), reduziert die Stresshormonspiegel, entledigt sich von Stoffwechselmetaboliten wie Adenosin welches über Tag akkumuliert, dämpft das Immunsystem und stärkt es gleichzeitig, verbessert die Insulinsensibilität und gibt deinen Gelenken und deinem Gewebe mal „Ruhe“ – Erlebnisse werden unbewusst verarbeitet, das Gehirn „lernt im Schlaf“ und speichert das Gelernte (Koordination oder mentales) und und und… Krankheitsbilder wie Übergewicht, Diabetes, Bluthochdruck, Atherosklerose, Alzheimer, Parkinson, Schizophrenie, Depressionen, Autoimmunerkrankungen wie Multiple Sklerose, Herzinfarkt und andere Atherosklerose-Krankheiten, sowie viele weitere korrelieren direkt mit zu wenig Schlaf und RUHE (Chaput et al 2012, 2018, Haspel et al 2020, Besedovsky et al 2019). Zuwenig Schlaf reduziert die Antikörperlevel, die natürlichen Killerzellen und die „Selektivität“ der T- und B-Lymphozyten… selbst kleinere Sessions von Meditation, Ruhe, Langeweile, einfach im Wald sitzen und auch Power-Naps, helfen dabei die Stresssysteme zu dämpfen und das Immunsystem positiv zu beeinflussen. Ob du dein Snickers bei viel oder wenig Schlaf isst, das macht einen Unterschied…

Säule: Sonne, frische Luft und Wald

Alleine Waldumgebung verbessert die Aktivität des Immunsystems, beispielsweise erhöht es die Zahl und „Schlagkraft gegenüber Tumorzellen und infizierte Zellen“ von natürlichen Killerzellen (Granulysin, Perforin), zudem reduziert „Wald“ nachweislich Stresshormone wie Cortisol, Adrenalin und Noradrenalin und reduziert Symptome von Depressionen und Angststörungen, sowie Blutdruck und führt zu einer parasympathischen Dominanz – das Stadtleben führt eher zu einer sympathischen und entzündlichen Dominanz (Li et al 2010, Chae et al 2021, Tsao et al 2018, Andersen et al 2021) – Waldumgebung wirkt antientzündlich, antistress, antikrebs, antimikrobiell und antiallergen. Nice to have some walk in the forrest, Bru? Ob du dein Snickers im Wald isst, oder zuhause, das macht einen Unterschied…

Sonnenlicht lässt nicht nur Vitamin D3 produzieren, sondern gibt uns auch „Liebe und Wärme“ – tatsächlich auf ähnlichem Wege wie körperliche Liebe. Infrarottherapie, sowie Lichttherapie wirken gegen Diabetes, Übergewicht, entzündliche Krankheiten, aber auch Stimmungsschwankungen, Depressionen und mehr. Studien dazu gibt es genug! Wir brauchen Sonnenlicht, ins Auge, auf die Haut, damit unser Metabolismus und das Gehirn besser funktioniert, es reduziert den Blutzucker, überschießende Entzündungen, lässt uns weniger fressen und verringert das Auftreten von Parkinson, Alzheimer, Multiple Sklerose und anderen Autoimmunerkrankungen, dem gesamten metabolischen Syndrom und psychoemotionalen Krankheitsbildern (Alfredsson et al 2020, Wang et al 2020).

Liebe und Zuneigung

So cool wir auch alle sein möchten: Alleine sein entspricht NICHT unserer Natur und es ist keine Schwäche „nicht allein sein“ zu wollen. Denn Liebe, Zuneigung und „Gemeinschaft“ hilft bei Depressionen und anderen Stresssyndromen, chronischen Schmerzen, Entzündungen, ja, selbst bei Diabetes und Krebs… Liebe und Zuneigung ist vielleicht das was uns von Robotern unterscheidet – Hautkontakt, Wärme, Augenkontakt, Gerüche, Gespräche, Austausch, Verlass und Loyalität ist es, was unser Immunsystem und unsere Stresssysteme dämpft, unsere Serotonin- und Dopaminspiegel steigen lässt, und vor Krebs, Autoimmunerkrankungen, Infektionen, Burnout, Depressionen und vielen weiten „Krankheiten des modernen Lebens“ schützt (Esch et al 2005, Murray et al 2019, Kiecolt-Glaser et al 2017).

Auch der „Ripple-Effekt“ hilft beim gesund machen: Das Verhalten des Partners (oder des Freundeskreis?) färbt auf den anderen ab – auch Gesundheits- oder Krankheitsverhalten! Es ver-X-facht sich das Risiko für Krankheit, Übergewicht, Entzündungskrankheiten, Schmerzen wenn du entweder alleine bist oder wenn dein Partner das auch zeigt, also das „Problemverhalten“ oder die Krankheit – im Positiven wie im Negativen – in guten wie in schlechten Zeiten! Ein liebevoller Partner mit ähnlicher Vision und Zielen ist eine wichtige „Maßnahme“ zur Vermeidung von Krankheit und das Erreichen seiner „Visionen“.

Also: Ob du dein Snickers alleine oder zusammen mit Freunden isst, das macht einen Unterschied…

Energie und Nährstoffe:

Ob du ein Snickers isst oder nicht, ist es nicht… Ernährung und Nährstoffe ja, das ist auch wichtig… aber ALL DIE OBIGEN DINGE FINDEN UNABHÄNGIG DER ERNÄHRUNG, DER NÄHRSTOFFE und dem ganzen Bums statt! Fasten ist wichtig, hier geht’s nicht um Muskelaufbau und Bodybuilding, sondern Gesundheit!

Also Fasten ist wichtig, ausreichend Nährstoffe sind wichtig, eine Verringerung der Toxine und Antinutriente in der Nahrung ist wichtig, ausreichend Protein ist wichtig, am besten „naturbelassen“ ist wichtig, nicht zu viele Kalorien ist wichtig und danach verliert sich die Spur schon! Viele Ernährungsweisen können hier sinnvoll sein, nicht nur „die“ eine, auch wenn das immer sehr romantisch ist… die Basics sind nicht carnivore oder vegan, PPARgamma aktivieren, Irisin stimulieren oder wie AMPK mTOR hemmt, sondern viel mehr als nackte Kalorien und nackte zelluläre Prozesse.

The great HUMAN reset?

Wir sind MENSCHEN und MENSCHEN funktionieren nahezu gleich. Nein? Schau mal: Hast du vorne Rippen? Eine Leber? Ein Herz? 2 Augen? 2 Ohren? Du wirst irgendwann müde und musst schlafen? Wachst irgendwann auf und bist nicht mehr so müde? Du stehst auf 2 Beinen, hast 10 Finger und wenn du was isst, dann kommt das irgendwann, braun gefärbt, wieder raus? Du machst Pipi und AA? Ich glaube, dann bist du auch ein Mensch und dann zählen diese Säulen für dich genauso wie für alle anderen Menschen.

Fehlt eine Säule oder ist diese „unzureichend befriedigt“, dann meldet dein Körper sich mit einem „Symptom“ – du musst es hören, verstehen und dir dann deine Säulen anschauen: Bei welcher Säule gibt’s Probleme? Hier findest du die Lösung für deine „Symptome“.


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Quellen:

Booth FW, Roberts CK, Laye MJ. Lack of exercise is a major cause of chronic diseases. Compr Physiol. 2012;2(2):1143-1211. doi:10.1002/cphy.c110025

Lee IM, Shiroma EJ, Lobelo F, et al. Effect of physical inactivity on major non-communicable diseases worldwide: an analysis of burden of disease and life expectancy. Lancet. 2012;380(9838):219-229. doi:10.1016/S0140-6736(12)61031-9

González K, Fuentes J, Márquez JL. Physical Inactivity, Sedentary Behavior and Chronic Diseases. Korean J Fam Med. 2017;38(3):111-115. doi:10.4082/kjfm.2017.38.3.111

Lees SJ, Booth FW. Sedentary death syndrome. Can J Appl Physiol. 2004 Aug;29(4):447-60; discussion 444-6. doi: 10.1139/h04-029. PMID: 15317985.

Bostock S, Crosswell AD, Prather AA, Steptoe A. Mindfulness on-the-go: Effects of a mindfulness meditation app on work stress and well-being. J Occup Health Psychol. 2019;24(1):127-138. doi:10.1037/ocp0000118

Chaput JP, Tremblay A. Adequate sleep to improve the treatment of obesity. CMAJ. 2012;184(18):1975-1976. doi:10.1503/cmaj.120876

Chaput JP, Dutil C, Sampasa-Kanyinga H. Sleeping hours: what is the ideal number and how does age impact this?. Nat Sci Sleep. 2018;10:421-430. Published 2018 Nov 27. doi:10.2147/NSS.S163071

Haspel JA, Anafi R, Brown MK, et al. Perfect timing: circadian rhythms, sleep, and immunity – an NIH workshop summary. JCI Insight. 2020;5(1):e131487. Published 2020 Jan 16. doi:10.1172/jci.insight.131487

Besedovsky L, Lange T, Haack M. The Sleep-Immune Crosstalk in Health and Disease. Physiol Rev. 2019 Jul 1;99(3):1325-1380. doi: 10.1152/physrev.00010.2018. PMID: 30920354; PMCID: PMC6689741.

Esch T, Stefano GB. Love promotes health. Neuro Endocrinol Lett. 2005 Jun;26(3):264-7. PMID: 15990734.

Kiecolt-Glaser JK, Wilson SJ. Lovesick: How Couples‘ Relationships Influence Health. Annu Rev Clin Psychol. 2017;13:421-443. doi:10.1146/annurev-clinpsy-032816-045111

Murray DR, Haselton MG, Fales M, Cole SW. Falling in love is associated with immune system gene regulation. Psychoneuroendocrinology. 2019;100:120-126. doi:10.1016/j.psyneuen.2018.09.043

Abdallah CG, Geha P. Chronic Pain and Chronic Stress: Two Sides of the Same Coin?. Chronic Stress (Thousand Oaks). 2017;1:2470547017704763. doi:10.1177/2470547017704763

Calcia MA, Bonsall DR, Bloomfield PS, Selvaraj S, Barichello T, Howes OD. Stress and neuroinflammation: a systematic review of the effects of stress on microglia and the implications for mental illness. Psychopharmacology (Berl). 2016;233(9):1637-1650. doi:10.1007/s00213-016-4218-9

Alfredsson L, Armstrong BK, Butterfield DA, et al. Insufficient Sun Exposure Has Become a Real Public Health Problem. Int J Environ Res Public Health. 2020;17(14):5014. Published 2020 Jul 13. doi:10.3390/ijerph17145014

Wang SJ, Chen MY. The effects of sunlight exposure therapy on the improvement of depression and quality of life in post-stroke patients: A RCT study. Heliyon. 2020;6(7):e04379. Published 2020 Jul 14. doi:10.1016/j.heliyon.2020.e04379

Campbell PD, Miller AM, Woesner ME. Bright Light Therapy: Seasonal Affective Disorder and Beyond. Einstein J Biol Med. 2017;32:E13-E25.

Fleury N, Geldenhuys S, Gorman S. Sun Exposure and Its Effects on Human Health: Mechanisms through Which Sun Exposure Could Reduce the Risk of Developing Obesity and Cardiometabolic Dysfunction. Int J Environ Res Public Health. 2016;13(10):999. Published 2016 Oct 11. doi:10.3390/ijerph13100999

Andersen L, Corazon SSS, Stigsdotter UKK. Nature Exposure and Its Effects on Immune System Functioning: A Systematic Review. Int J Environ Res Public Health. 2021;18(4):1416. Published 2021 Feb 3. doi:10.3390/ijerph18041416

Tsao TM, Tsai MJ, Hwang JS, et al. Health effects of a forest environment on natural killer cells in humans: an observational pilot study. Oncotarget. 2018;9(23):16501-16511. Published 2018 Mar 27. doi:10.18632/oncotarget.24741

Chae Y, Lee S, Jo Y, Kang S, Park S, Kang H. The Effects of Forest Therapy on Immune Function. Int J Environ Res Public Health. 2021;18(16):8440. Published 2021 Aug 10. doi:10.3390/ijerph18168440

Li Q. Effect of forest bathing trips on human immune function. Environ Health Prev Med. 2010;15(1):9-17. doi:10.1007/s12199-008-0068-3

Yaribeygi H, Panahi Y, Sahraei H, Johnston TP, Sahebkar A. The impact of stress on body function: A review. EXCLI J. 2017;16:1057-1072. Published 2017 Jul 21. doi:10.17179/excli2017-480

Umriukhin PE, Ershova ES, Filev AD, Agafonova ON, Martynov AV, Zakharova NV, Veiko RV, Porokhovnik LN, Kostyuk GP, Kutsev SI, Veiko NN, Kostyuk SV. The Psychoemotional Stress-Induced Changes in the Abundance of SatIII (1q12) and Telomere Repeats, but Not Ribosomal DNA, in Human Leukocytes. Genes (Basel). 2022 Feb 14;13(2):343. doi: 10.3390/genes13020343. PMID: 35205387; PMCID: PMC8872136.


Ein bisschen weiterführende Literatur zu einigen der angesprochenen Themen:*

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