die 20 minuten woche!?

Avatar-Foto

Von krisTUS

Kommentare

8
Training ist mehr als Muskeln Chris Eikelmeier

„ja, wenn du nur 20 Minuten die WOCHE Zeit für Training hast, dann lohnt es sich gar nicht erst trainieren zu gehen…“, ja, wenn du so denkst, dann mach einfach gar nichts mehr, bau komplett ab und stirb. Was ist los mit dir? Warst du schonmal selbstständig? Hattest du mal Kinder? Verantwortung? Warst du krank, lag ein Elternteil von dir im Sterben? Also, hattest du andere Problem als nur Bizeps-Trizeps? Ich will es mir nicht anmaßen dir zu sagen, dass du noch nie Probleme hattest, aber es geht auch nicht primär darum, es geht um den PLAN B, wenn doch mal Krieg ausbricht. Oder die Zombies kommen. Oder so. DAS NÖTIGSTE! DAS WICHTIGSTE! 20 Minuten PRO WOCHE!

TRAININGSLPANUNG IN REINFORM

Meine Trainingsplanungsseminare beinhalten immer diese kleine Aufgabe: „Dein Klient hat nur 20 Minuten Zeit für Training, PRO WOCHE, …“. Es geht um Zielsetzung, es geht um Prioritäten, es geht um Effizienz, es geht NICHT um MAXIMALEN MUSKELAUFBAU! Und je „älter“ ich werde, ich meine damit mein Trainingsalter, desto uninteressanter wird dieses „Muskel“-Ding. Die wachsen ja sowieso, Hauptsache du trainierst und machst „mehr als sonst“ und ohne zu Ido Portal zu werden, aber Bewegung, Bewegungsmuster, Tricks und Co sind viel interessanter zu trainieren, als nur etwas rumzupumpen. „dein Körper sieht ja ganz gut aus, aber kann der auch was?“. Es geht am Ende ja tatsächlich um BEWEGUNG! Aber das merkst du erst, wenn du dich mal nicht mehr bewegen kannst. Fragt mich mein guter Freund Tim (der von Götterspeise!) wie gern er Pistols hat, gute Übung und so, Kreuzheben nach seiner Rückenverletzung etwas ängstlich und so. Ich so „ja, Pistols haben nicht nur einen Meniskus auf dem Gewissen, ernsthaft?“, er so ja, dann nur bisschen, nur 3-4 Sätze? Ich so: „was ist mit 3,4 Wiederholungen PRO WOCHE“, er so „das reicht“, ich so „wofür reicht das?“. Willkommen in der Welt der Trainingsplanung.

WIESO? WOFÜR? WARUM?

Wieso tust du etwas? Wieso Pistols, um beim Beispiel zu bleiben. Einbeinig aufstehen zu können, z.B. nach dem Schuhbinden oder so? Also wofür? Zum einen: Pistols sollte man können, wenn man nicht komplett degeneriert ist. Dann gibt es Alternativen die nicht ganz so ein nettes Verletzungspotenzial mitbringen: Skater Squats, Splitt Squats, Lunges. Warum Pistols? Zum anderen: Geht es um maximalen Muskelaufbau? Dann kombiniere Kreuzheben mit dem Beinstrecker oder Kniebeugen mit dem Glut Ham Raise oder mach nur noch Isos. Also, warum Pistols? Die sind kaum steigerbar ohne sich irgendwann auf dem Weg zu verletzen, die sind nicht risikoarm, die trainieren nahezu „isoliert“ den Quadrizeps und etwas die Stabilisation, also sie sind NICHT „Bang for your buck“! Also, WIESO?

Willst du nur einen „Pistol können“? Also, „nur so“? Was ich ja schon ziemlich unsinnig finde! Begründ doch mal deine Beweggründe, dann musst du die zum einen nicht trainieren und zum anderen erhältst du die auch, wenn du 1,2-mal die Woche nur eine Wiederholung machst.

Es geht aber nicht immer nur darum, dass es zu Verletzungen führen kann, denn hier fangen ja eh alle immer an zu diskutieren, aber es könnte effektivere Alternativen geben!? Mehr Muskeln zur gleichen Zeit oder bessere Isolierung des Muskels oder bessere Möglichkeit zu steigern oder geringeres Risiko oder alles zu gleich oder „besserer Einsatz für das gewollte Ziel“!

Stell dir vor: Es gibt nicht nur MUSKELN! Also „plan“ dein Training auch nicht so, als würde es immer nur um Muskeln gehen! Kraft? Beweglichkeit? Stressabbau? Ausgleich zu…? End Range Strength? Blutzuckerkontrolle? Skill-Sets? Koordination und Balance? ERHALT? Mehr als Muskeln! Und es gibt nicht nur „optimal“, sondern zum einen „optimal für…“ und auch „nicht optimal, aber besser als nichts“.

STELL DIR VOR: 20 MINUTEN PRO WOCHE!

Du musst erstmal wissen was du willst, wohin willst du, wofür willst du. Wer bist du?
Wie würde dein Trainingsplan aussehen? Dein Trainingsplan WOFÜR? „ja, aber dadurch hast du doch keinen Trainingseffekt…“, naja, das sagen nur Leute die keine Ahnung von TRAINING haben. Trainingseffekt wofür? Es geht nicht um 5 Stunden Bodybuildingmarathon, es geht um TRAINING!

TRAINING IST MEHR ALS MUSKELN!

Training ist mehr als Muskeln und naja, selbst Muskeln gehen mit 20 Minuten. Stell dir folgenden Plan vor:


Montag: Liegestütze 5 Minuten so viele wie geht. Paar einarmige, paar Bombdivers, paar enge, paar breite, paar Planches. Bis nichts mehr geht.

Mittwoch: Klimmzugvarianten so viele wie geht. 5 Minuten.

Freitag: Kreuzheben 5 Minuten. 160kg Hantel und so viele Wiederholungen wie du in 5 Minuten hinbekommst.

Spürst du den Pump? Das Brennen? Den Muskelkater? Eventuell die Intensivness und Intensität des Workouts? Vielleicht ist das schon mehr als was du sonst in 5 Stunden die Woche machst. Vielleicht?


Was vielleicht nicht geht in 5 Minuten sind koordinativ anspruchsvolle Tricks, zumindest nicht mehrere auf einmal! Aber das macht ja eh kaum jemand. Oder?

Also, 20 Minuten. Nimm dir einen Stift und Papier und schreib auf. Hinterfrage. WARUM? WIRKLICH? IST DAS SO? WIESO? Und so weiter. Trainingsplanung ist mehr als eine Aneinanderreihung von Übungen. Und nur weil MOBI, REHAB, PREHAB und der ganze neumodische Scheiß komplett in ist, geht es beim Training um TRAINING – nicht um Warm Up, nicht um Firlefanz –  sondern um TRAINING! Sonst hieße es Firlefanz und nicht Training. Oder? Bestimmt.

Alles was du im Gym oder auf dem Platz oder im Park oder sonst wo machst, das FÄNGT MIT EINER GENAUEN ZIELVORSTELLUNG AN! Und grade hier hilft dieses „Spielchen“. Wie würde dein Training aussehen, wenn du nur 20 Minuten Zeit HÄTTEST!?

Schreib erstmal selbst was bevor du weiter liest!

 

 

 

 

 

 

 

 

20 MINUTEN TRAININGSPLÄNE?


Sprinters Body:

Du teilst die 20 Minuten in zwei 10 Minuten Einheiten. Du brauchst einen Berg und zur Not einfach nur die Straße vor deinem Haus. Im Optimalfall eine Klimmzugstange oder einen Kettlebell. Ok:

Zwei Einheiten zu:
1 Minute alle Gelenke durchbewegen („Super Joints“).
5 Liegestütz
5 Air Squats
5 Klimmzüge oder Rudern
Sprint ABC: 10m High Knee, 10m Buttkick
Explosive Pushups 3
Explosive Klimmzüge oder Rudern 3
1 Tempolauf mit 80-100m (60% maximaler Geschwindigkeit) oder 1 Steigerungslauf 80-100m (Start mit 0% hoch zu 90% deiner maximalen Geschwindigkeit)
Zurück gehen.
Sprint ABC: 10m High Knee, 10m Buttkick

5 Einarmige Liegestütz (Oder 90 Degree Presses)
5 Klimmzüge oder Rudern (oder Muscle Ups)
5 Einarmige Liegestütz (Oder 90 Degree Presses)
5 Klimmzüge oder Rudern (oder Muscle Ups)
40-60m Sprint ALL OUT. Zurück gehen. So oft wiederholen bis der Timer klingelt.

Powerlifting Pete:

Auch hier, 2 Einheiten zu 10 Minuten. Du hast das Equipment im Keller stehen und zwischen Klobesuch und Kuchen backen schon aufgebaut.

Trainingseinheit A: Bankdrücken und Kreuzheben

1 Minute alle Gelenke durchbewegen („Super Joints“).

Kreuzheben 70% deiner 1RM x 3
Bankdrücken 70% deiner 1RM x 3
Kreuzheben 85% deiner 1RM x 3-6
Bankdrücken 85% deiner 1RM x 3-6
Lockere „Practice Runden“, ohne sich zu beeilen und abzuhetzen, locker von Station zu Station gehen. So viele Runden bis der Timer klingelt. Wichtig ist, nicht von Station zu Station zu hetzen, das hier ist nicht „Crossfit Christian“.

Wenn dir das zu viel Act ist, alles schon gemacht, dann mach das so:

Eine Runde:
Bankdrücken 85% deiner 1RM x 1
Kreuzheben 85% deiner 1RM x 1
Bankdrücken 85% deiner 1RM x 1
Kreuzheben 85% deiner 1RM x 1
Bankdrücken 85% deiner 1RM x AMRAP
Kreuzheben 85% deiner 1RM x AMRAP
Maximal 5-10sek zwischen den Wiederholungen Pause. Cluster? Rest-Pause? Myo-Reps? Egal wie es heißt.

Ich hatte Overhead Press (da ich kaum Bankdrücken trainiere) 76×19 in 2 Minuten und Kreuzheben 175×25 in 3,5 Minuten.

Trainingseinheit B: Bankdrücken und Kniebeugen

Gleiches Prinzip.

Weightlifting John:

Auch 2 Einheiten zu 10 Minuten.

Trainingseinheit A:
Power Clean and Press hoch zu 2RM@RPE9
Mit dem 2RM Gewicht vom Powerclean and Press einen Satz AMRAP Langhantelrudern
Power Clean hoch zu 2RM@RPE9
10% Schritte steigern, direkt umstecken nach dem Satz.

Trainingseinheit B:
Snatch hoch zu 2RM@RPE9
Mit dem 2RM Gewicht vom Snatch einen Satz AMRAP Langhantelrudern
Clean and Jerk hoch zu 2RM@RPE9
10% Schritte steigern, direkt umstecken nach dem Satz.

Planching Paul oder Calisthenics Kurt:

3 Einheiten zu je 6-7 Minuten.

Trainingseinheit A:
1 Minute alle Gelenke durchbewegen („Super Joints“).
5 Push Ups
5 Pullups
5 Air Squats

Planche Pushups 2-4
Skater Squats 5
Frontlever Rows 2-4
Lockerer Zirkel, 2-3 Runden.

Trainingseinheit B:
1 Minute alle Gelenke durchbewegen („Super Joints“).
5 Hanstand Pushups
5 Pullups
5 Air Squats

90 Degree Presses 2-4
Glut Ham Raise 2-4
Frontlever Ice Cream Maker 2-4
Lockerer Zirkel, 2-3 Runden.

Trainingseinheit C:
1 Minute alle Gelenke durchbewegen („Super Joints“).
5 Push Ups
5 Pullups
5 Air Squats

Planche Pushups 2-4 + Pseudo Planche Pushups AMRAP
Skater Squats 5 + 30 Air Squats
Frontlever Rows 2 + Tuck Frontlever Rows AMRAP
Lockerer Zirkel, 1 Runde.

Booty Brigitte:

Trainingseinheit A:

Langhantel Rudern 70% AMRAP
Power Clean and Frontsquat gleiches Gewicht AMRAP
Stiff Leg Deadlift gleiches Gewicht AMRAP
Deadlift gleiches Gewicht AMRAP
Pushups einen Satz AMRAP

Trainingseinheit B:
Langhantel Rudern 70% AMRAP
Power Clean and Lunge gleiches Gewicht AMRAP
Hip Thrust / Bridging in Rückenlage mit Langhantel gleiches Gewicht AMRAP
Pushups einen Satz AMRAP

Just Pump Justin:

Bizeps Curls AMRAP
Wadenheben AMRAP
So viele Runden wie geht… und anschließend vorm Spiegel flexen und Selfies machen!


Es gibt IMMER Möglichkeiten.


Hier findest du Links zu empfohlenen Produkten zum Thema:*

* Einige der angegebenen Verlinkungen sind Amazon-Affiliate Links. Wenn du über diese Links bestellst, kannst du, natürlich ohne Mehrkosten, diesen Blog unterstützen und uns helfen dir weiterhin kostenfreie, dennoch hochqualitative, Inhalte zu bieten. Bei Klick auf den Link findest du aktuelle Preise und Details zu den Produkten. Alle von uns verlinkten Produkte sind solche, die wir auch selbst verwenden und dementsprechend weiterempfehlen können — eine Verantwortung für deren Verwendung können wir allerdings trotzdem nicht übernehmen.


Wenn du mehr zur Trainingsplanung lernen möchtest? Zur Zielsetzung und zu MÖGLICHKEITEN? Dann such nicht lange:

ALLES WAS DU BRAUCHST! Eine ehrliche Hilfe auf deinem Weg!

Avatar-Foto

Über

Hi mein Name ist Chris Eikelmeier, Gründer von Strength First und von der Nahrungsergänzungsmittel-Marke Götterspeise. Ich bin Therapeut, Athlet und Trainer und ich liebe es zu schreiben. Ich saß im Rollstuhl, war dummerweise schon einige male größer verletzt, hatte Reizdarm, Allergien und... schon lange nicht mehr. Patienten aus dem gesamten deutschsprachigen Raum reisen zu uns an, für eine Beratung oder ein Event von uns. Was ich glaube? Ich glaube, dass sich schwere Gewichte nicht von alleine heben. Genauso bin ich der festen Überzeugung, dass sich dein Körper, deine Gesundheit, von jeder Situation wieder erholen kann. Und auch, dass Gesundheit nicht kompliziert sein kann. Wenn du weißt wie? Deshalb schreibe ich diesen Blog. Mehr zu mir.

8 Kommentare

Avatar-Foto Alex

Hi Chris,

generell find ich fast alles in deinem Blog sehr richtig, danke dafür, was ich aber eher nicht praktikabel finde, sind deine Empfehlungen für die Miniworkouts.
Z.B. das Powerlifting Workout: 1min bisschen Warm Up und dann direkt mit 70% einsteigen? Ich zieh selber um die 260 und würde selber nicht direkt auf 180 hochwollen, ebenso denke ich, dass das, da ja prozentuale Empfehlung, vom Empfinden für andere Menschen ähnlich ist. Ebenso verletzungsanfällig?

PS: Wie läuft/lief Ecdysteron?

Avatar-Foto Tim

Hi Alex,

ich glaube du bist nicht die Zielgruppe die hier angesprochen wird. 260 kg hebt man nicht von Heute auf Morgen. Respekt dafür!

Aber je nach Lebenssituation kommt man eben nicht zu 2-3 Einheiten/Woche. Mal ist es die Zeit, mal die Motivation und oft auch beides zusammen. Ich passe gerade total dazu. Zwei kleine Söhne, einer davon noch Säugling. Die Nächte sind kurz und wenn beide im Bett liegen ist der Akku meist leer. Da ist die Couch und etwas Football im re-live sehr verlockend.

Es geht hier m.M. auch um den Denkanstoß, dass Kleinvieh auf Dauer eben auch Mist macht. Also das die 2 x 10 Minuten nicht „sinnlos“ sind und man es einfach angehen soll. Besser wenig machen, als nichts machen. Ich bin jetzt wieder etwas motiviert und versuche es einfach mal.

Avatar-Foto krisTUS

Alex 🙂 Ich selbst starte mit MINDESTENS 160kg und hebe ebenso 260 mit der Straightbar, Trabbar starte ich nicht unter 170. Warm Up hat mit Verletzungen rein gar nichts zu tun! Du hast entweder eine „repetitive strain Injuriy“ oder die Belastung übersteigt deine Belastbarkeit – aber Warm Up hat NICHTS mit Verletzungen zu tun. Wer „kalt“ mit 70% Probleme hat, für den sind es keine 70% und er überschätzt sein Max 😛 Es geht auch nicht um „das ist das beste Programm der Welt“, des geht darum, was du tun sollst oder „noch kannst“ wenn du plötzlich Haus baust, Drillinge kriegst und dich irgendwie noch über Wasser halten möchtest ODER, was du tun kannst, wenn du wenig Zeit oder Lust hast!

Avatar-Foto Alex

Hi Chris,

ich hab schon verstanden worum es geht und ich kann auch 170 kalt heben, da liegt nicht das Problem. Ich meine eher, dass, wie du sagst, es (viele) Menschen mit z.B. repetitive strain Injuries gibt. Daher finde ich die Empfehlung etwas gewagt (bzw muss auf das Individuum angepasst werden).

Avatar-Foto krisTUS

Hi Alex,
ja aber wenn du eine Vorschädigung hast, dann bringt dir auch kein Warm-Up etwas? Dann macht „mehr“ sogar noch „mehr“ kaputt, da zyklische und azyklische Belastungen die Bindegewebsbelastbarkeitsgrenze herabsetzen. Und das Warm-Up reduziert dann die Belastbarkeit des Bindegewebes… wer verletzt ist, der soll Reha machen, nicht trainieren – da hilft dann weder Warm-Up, noch irgend ein Mobility, noch eine andere Planung. Oft verschwinden sogar Beschwerden, wenn man sich „einfach mal weniger“ „warm macht“. Was ist also an der Empfehlung gewagt? Wie sollte es anders heißen?
Gruß,
Chris

Avatar-Foto Alex

Mit oben Gesagtem hast du recht. Du beziehst dich auf Bindegewebe und Muskeln.
Ich habe mit meiner Aussage zum Aufwärmen Weineck ’s Buch „Sportbiologie“ im Kopf. Dort ist unter anderem beschrieben, dass die Versorgung mit Synovialflüssigkeit mit adaequatem Aufwärem steigt und somit die Gelenke besser geschmiert sind und weniger Verschleiß entsteht. Da war meine Wortwahl im ersten Kommentar mit „verletzungsanfällig“ nicht akkurat, ich meinte daher eher Verschleiß.

Avatar-Foto marcelmorlok

Hi,
wenn einer so richtig viel Zeit hätte, also z.B. 3×20 Minuten / Woche statt nur 1×10 Minuten / Woche, könnte der dann diese 20 Minuten Workouts mehrmals machen pro Woche?
Also z.B.
Montag – Weightlifting John
Mittwoch – Powerlifting Pete
Freitag – Sprinters Body
?
Oder wäre das „zu viel“ ?

Danke, Grüße, Marcel

Avatar-Foto krisTUS

Klar, wenn du richtig übertreiben willst mit 3×20 min 😛 geht! Könntest auch 10min Mittags, 10min Abends. Setz Sprint auf den Mittwoch, dann sind die Hebesachen besser verteilt!

Gruß,
Chris

Schreibe einen Kommentar

Psssst: Streng(th) geheime Insider­informationen!!!


Mit Deiner Anmeldung erklärst Du Dich mit unserer Datenschutzerklärung einverstanden. (Pflichtfeld) 

Yggdrasil Götterspeise Beste Kollagen
Manuelle Gelenkbefundung Gelenk Assessment Manuelle Therapie Gelenkuntersuchung Chris Eikelmeier Workshop

Sa 7.9.2024 + So 8.9.2024

Evidenzbasierte Untersuchungstechniken für das Schultergelenk, das Hüftgelenk, das Ellbogen- und Kniegelenk, des Hand- und Fußgelenkes, auf Basis der grundlegenden anatomischen Besonderheiten und aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen. Testbatterien aus der Praxis, für die Praxis, um Gelenkbeschwerden und Strukturen zu klassifizieren und zu beheben!

Vor allem für Trainer, Ärzte und Physiotherapeuten geeignet.

Mehr erfahren...

Psssst: Streng(th) geheime Insiderinformationen!!!


Mit Deiner Anmeldung erklärst Du Dich mit unserer Datenschutzerklärung einverstanden. (Pflichtfeld) 

Manuelle Gelenkbefundung Gelenk Assessment Manuelle Therapie Gelenkuntersuchung Chris Eikelmeier Workshop

Sa 7.9.2024 + So 8.9.2024

Evidenzbasierte Untersuchungstechniken für das Schultergelenk, das Hüftgelenk, das Ellbogen- und Kniegelenk, des Hand- und Fußgelenkes, auf Basis der grundlegenden anatomischen Besonderheiten und aktueller wissenschaftlicher Untersuchungen. Testbatterien aus der Praxis, für die Praxis, um Gelenkbeschwerden und Strukturen zu klassifizieren und zu beheben!

Vor allem für Trainer, Ärzte und Physiotherapeuten geeignet.

Mehr erfahren...